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05.05.04  Vier neue Artikel zum Thema „Sündenfall und Biologie“

Die heutige Schöpfung funktioniert nur auf der Basis von Fressen und Gefressenwerden von Tieren. Die Räuber-Beute- und Wirt-Parasiten-Beziehungen sind sehr komplex. Um sich von anderen Tieren ernähren oder als Parasit leben zu können, benötigen die betreffenden Lebewesen oft ausgeklügelte Einrichtungen. Die ökologischen Verflechtungen werden oft als Argumente gegen die biblische Darstellung einer ursprünglichen Schöpfung, in der es keinen Tod gab, ins Feld geführt.

In vier Beiträgen wird auf diese nicht einfache Problematik eingegangen. In Todesstrukturen in der Schöpfung werden beispielhaft heutige ökologische Beziehungen beschrieben, die auf Fressen und Gefressenwerden beruhen. Der Artikel Biblische Aussagen zur Existenzweise der Lebewesen präsentiert die biblische Sicht zu diesem Zustand. Die Todesstrukturen der Schöpfung sind demnach durch einen Umbruch ins Dasein gekommen. Wie man sich das biologisch modellhaft vorstellen kann, stellt der Artikel Modell für einen Umbruch in der Schöpfung zur Diskussion. Hinter dieser Thematik steht schließlich die Frage nach der Gerechtigkeit Gottes, die sog. „Theodizee"-Frage. Ihr widmet sich der Beitrag Das Theodizee-Problem.

Autor dieser News: Reinhard Junker

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