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15.12.25 Woher kommt die genetische Vielfalt? Neuer Artikel beantwortet viele kritischen Anfragen an Schöpfungswissenschaften
Lange Zeit hatten Schöpfungswissenschaftler Schwierigkeiten, die Frage zu beantworten, wie schnell eine große Vielfalt von Lebewesen entstehen kann. Handelt es sich gar um eine Art „Hyper-Evolution“, wie Kritiker den Schöpfungswissenschaftlern schon lange vorwerfen? Neueste Forschungsergebnisse des 21. Jahrhunderts weisen aber in eine ganz andere Richtung: Epigenetik, auch bekannt als die Regulation von Genen, und mobile genetische Elemente (Transposons bzw. springende Gene) stellen präexistente, vorprogrammierte Mechanismen im Genom (Erbgut) von Lebewesen dar, um je nach Umweltbedingungen schnelle Anpassungen zu ermöglichen. Statt schnelle „Hyper-Evolution“ liefern solche Mechanismen des Genoms einen Hinweis auf einen unglaublich intelligenten und vorausplanenden Schöpfer. Der Molekularbiologe Dr. Peter Borger, der seit vielen Jahren an diesen Themen forscht, hat einen Überblicksartikel zu diesem Thema verfasst, den wir nun in die Sammlung unserer Grundlagen-Artikel zum Thema „Grundtypbiologie“ auf Genesis-net aufgenommen haben.
Den Grundlagenartikel findet man hier: https://genesis-net.de/s/mobile-genetische-elemente/
Autor dieser News: Studiengemeinschaft Wort und Wissen
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