Literatur- und Medien-Datenbank | ||||||
Hat die Wissenschaft Gott begraben?Eine kritische Analyse moderner Denkvoraussetzungen von John Lennox | ||||||
R. Brockhaus Verlag Wuppertal, 2002 |
Adressaten: Schüler (ab 14) und Laien, Gymnasiasten und Studenten, Fachleute Betroffene Fachgebiete: Schöpfungslehre und Wissenschaft, Ursprungsforschung und Naturalismus | |||||
BeschreibungVor der Aufklärung war alles selbstverständlich: Keine Wissenschaft ohne die Prämisse Gott. Doch seitdem hat sich das Blatt gewendet: Gott wurde immer mehr an den Rand gedrängt und heute scheint er für die Wissenschaft völlig begraben zu sein. Aber wie ist die Welt sonst zu erklären? Ist die Komplexität der Natur ohne einen "Baumeister", ohne eine dahinter stehende Intelligenz überhaupt denkmöglich? John Lennox geht in diesem Buch den Voraussetzungen der modernen Naturwissenschaften auf den Grund. Dabei stehen Themen wie "Schöpfung und/oder Evolution" und "anthropisches Prinzip" im Mittelpunkt. Lennox geht auf viele Grundideen ein, die in der wissenschaftlichen Diskussion in den letzten Jahren weit über den fachlichen Rahmen hinaus Aufsehen erregt haben. John Lennox ist Ire und Mathematikprofessor an der Universität Oxford. Durch zahlreiche Vorträge auf Tagungen und Konferenzen ist er auch in Deutschland gut bekannt. Inhaltsverzeichnis1 Wissenschaft contra Theologie oder Naturalismus contra Theismus 2 Wesen und Reichweite der Wissenschaft 3 Ein geplantes Universum? 4 Eine geplante Biosphäre? 5 Komplexität und Information 6 Ist der Uhrmacher wirklich blind? 7 Wesen und Umfang der Evolution 8 Die Affenmaschine: Kann man den Zufall ohne Intelligenz zähmen? 9 Wozu sind wir hier?
| ||||||
Literatur- und Medien-Datenbank: Übersicht | ||||||