Abb. 182: Die vier Grundbausteine der DNS. Die Basen sind so angeordnet, wie sie auch in der DNS einander gegenüberstehend vorkommen. Die Basenpaarung (je zwei Basen passen genau zueinander, sind "komplementär") erfolgt über Wasserstoffbrückenbindungen (gepunktete Linien). Mit Hilfe der DNS-Sequenz werden die Reihenfolgen der Aminosäuren in den Proteinen programmiert.