Abb. 122: Aminosäuren mit drei aktivierbaren Positionen. Mehr als die Hälfte der aus Proteinen bekannten Aminosäuren haben eine dritte aktivierte Position (Pfeile in A) innerhalb des Moleküls (A: eine bi- und zwei trifunktionelle Aminosäuren), so dass bei Proteinoiden nicht nur die Peptidbindung (dicke Bindestriche), sondern auch Quervernetzungen (Pfeile in B) auftreten. Dies ist ein grundlegender Unterschied zu heutigen Proteinen. Proteinoide können deshalb nicht auf einfache Weise genetisch codiert werden.