Abb. 488: Hybriden innerhalb der Canina. Erste Reihe: Ein Dingo mit hundetypischer Fellzeichnung (A1) und ein Australian Cattle Dog (A2), der Dingo-Vorfahren besitzt. Zweite Reihe: Eine Kreuzung (B1) zwischen der Hunderasse Alaskian Malamute und Polarwolf (Canis lupus arctos). Eine Rotwolf-Haushund-Hybride (B2) 1944 in Ellington in Missouri. Der Tschechoslowakischen Wolfshund (B3) hat Grauwolf-Vorfahren. Dritte Reihe: Hybriden von Grauwolf und Kojote in der ersten Generation (C1). 1978 paarten sich Koyotin und Haushund (C2), was zu Hybriden führte, welche von der in Gefangenschaft gehaltenen Koyotin aufgezogen wurden (C3). Ein amerikanischer Grauwolf (C4), der seine schwarze Farbe von einer Mischung mit dem Haushund erhalten haben soll. Vierte Reihe: Drei von Galov et al. (2015) molekulargenetisch nachgewiesene Mischlinge (D1–D3) von Goldschakal und Hund. (Wikimedia: A1: Andy, CC BY-SA 2.0; A2: Mdk572, CC BY 3.0; B1: Mariomassone, CC BY-SA 3.0; B2: Edward Alphonso Goldman, Public Domain;; B3: Pandora666, CC BY-SA 3.0; C1: L. David Mech, Bruce W. Christensen, Cheryl S. Asa, Margaret Callahan, Julie K. Young – http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0088861, CC BY-SA 3.0; C2: Stanley Young, Public Domain; C3: Bruce McKay, Uploaded by Mariomassone, CC BY 2.0; D: Ana Galov et al., CC BY 4.0)