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15.06.23  „Syntaxähnliche“ Struktur bei Schimpansen nachgewiesen

Bisher schien es eine gut begründete Tatsache zu sein, dass wildlebende Schimpansen nicht zu Grammatik in Lautäußerungen fähig sind, weil der Nachweis fehlte, dass Rufkombinationen von Affen tatsächlich Bedeutungen kommunizieren (vgl. Scholl 2018, 2023a). Eine neue Studie von Leroux und Kollegen vom Mai 2023 liefert allerdings gute Argumente für eine „syntaxähnliche“ Struktur bei Schimpansen (Syntax = Satzlehre). Lässt sich daraus auf eine Evolution der menschlichen Sprachen aus schimpansenähnlichen Vorfahren schlussfolgern?

 

Der bisherige Forschungsstand zur „Schimpansen-Grammatik“

Es ist es faszinierend, dass es durch gründliche und systematische Beobachtung von Lautäußerungen bei Tieren und deren Verknüpfung mit möglichen Bedeutungen durch Menschen möglich ist, gewisse Analogien zur menschlichen Sprache zu formulieren. Doch wie weit geht diese Ähnlichkeit zwischen der akustischen Kommunikation von Schimpansen und Menschen im Detail?

In einem Online-Artikel „Beherrschen Schimpansen etwa doch Grammatik?“[1] hatte Scholl (2023a) kürzlich eine Studie von Girad-Buttoz et al. (2022) analysiert, welche sich mit einem möglichen Nachweis einer Grammatik bei Schimpansen beschäftigt. In manchen populären Medien war daraus –fälschlicherweise – auf das Vorhandensein einer Grammatik als evolutionäre Vorstufe zur menschlichen Sprachfähigkeit geschlussfolgert worden (Scholl 2023a).

Die Forscher um Girad-Buttoz hatten ca. 5000 Rufe von Schimpansen in freier Wildbahn aufgezeichnet und dabei ca. 390 Kombinationen von Einzelrufen festgestellt. Dabei wurden in sehr seltenen Fällen bis zu zehn Rufe aneinandergereiht (meist waren es nur zwei bis fünf Rufe in Folge). Anhand von statistischen Analysen hatten die Autoren aufgezeigt, dass manche Rufe deutlich häufiger am Anfang, am Ende oder in Kombination mit anderen Rufen bei Zweier- und Dreier-Rufeinheiten verwendet wurden. Im besten Fall könnte man so zwanzig einfache grammatikalische Regeln zum Bilden von Rufkombinationen bei Schimpansen vermuten – im Gegensatz zu mindestens 3.500 grammatikalischen Regeln im relativ „simplen“ modernen Englisch (vgl. Scholl 2023a).

Der Nachweis einer auch nur rudimentär ausgebildeten Grammatik bei Schimpansen war von Girad-Buttoz et al. (2022) allerdings nicht erbracht worden, da die Forscher bei den überdurchschnittlich häufig vorkommenden Rufkombinationen mögliche inhaltliche Bedeutungen gar nicht untersucht hatten. Dagegen können Menschen in ihren ca. 7000 verschiedenen Sprachen durch feine Nuancen im Satzbau (Syntax) eine unglaubliche Fülle an Bedeutungen vermitteln. Es war also bisher nicht bekannt, ob ­Schimpansen – im Gegensatz zu einigen anderen Tieren wie sonstigen Säugetieren und Vögeln, die keine engere Verwandtschaft zum Menschen aufweisen – überhaupt Informationen mit ihren Rufkombinationen vermitteln. Damit klafft eine gewaltige Lücke zwischen den kommunikativen Fähigkeiten von Schimpansen und den ganz unterschiedlichen, äußerst komplexen menschlichen Sprachen auf der anderen Seite.

Außerdem zeigte Scholl (2023a) weitere schwerwiegende Probleme zur Evolution von Kommunikationsfähigkeiten auf – wie z. B. eine völlig unsystematische Verteilung von Fähigkeiten zu Rufkombinationen (wie auch Konsonantenverwendung) unter Primaten, Fledermäusen, Walen und Singvögeln und auch von auditiven Kommunikationsfähigkeiten und -organen im Tierreich generell. Daraus lässt sich die Schlussfolgerung ableiten, dass evolutionäre Erklärungsmodelle zur Herkunft menschlicher Sprache im Besonderen und auch zur Herkunft genialer, vielfältiger und unsystematisch verteilter Kommunikationsfähigkeiten im Tierreich im Allgemeinen bisher gescheitert sind (vgl. Scholl 2023a; Scholl 2018, 13–20). Dieser Befund könnte stattdessen als Argument für ein biblisches Ursprungsmodell von tierischen Kommunikationsfähigkeiten und menschlichen Sprachen vor allem auf der Basis von 1. Mose Kapitel 1–2 und 10–11 gedeutet werden.

Allerdings hat sich die Datenlage bezüglich der Kommunikationsfähigkeit von Schimpansen mit einer Studie vom Mai 2023 grundsätzlich geändert. Leroux und Kollegen (2023) haben nämlich die allererste Studie über wildlebende Schimpansen vorgelegt, die sich mit einer Rufkombination mit inhaltlicher Bedeutung auseinandersetzt. Doch was bedeuten die neuen Forschungsergebnisse für die Frage nach der evolutionären Herkunft der menschlichen Sprachen?

 

Neue Studie zur „kompositionellen Syntax“ bei Schimpansen

Leroux et al. (2023, 1) halten zu Beginn ihres Artikels fest, dass die menschliche Sprache etwas Besonderes ist: „Die menschliche Sprache ist ein äußerst produktives Kommunikationssystem, bei dem durch die Kombination vorhandener bedeutungstragender Einheiten (oder Wörter) syntaktisch neue Bedeutung geschaffen werden können“. Dabei können Menschen nicht nur Kombinationen hervorbringen, deren Bedeutungen sich (kompositionell) aus den Bedeutungen der Einzelbestandteile (wie z. B. Wörtern) ergeben. Menschen sind darüber hinaus auch in der Lage, durch Kombinationen völlig neue Bedeutungsinhalte zu erzeugen, was man kombinatorische Syntax nennt (ebd.). Dies erfordert sicherlich eine höhere Abstraktionsleistung als die kompositionelle Syntax, die wahrscheinlich im nachfolgend beschriebenen Einzelfall bei Schimpansen nachgewiesen worden ist. Es ist allerdings noch umstritten („more contentious“), welches der Ursprung der Syntax nach evolutionstheoretischen Vorstellungen ist (ebd.). Auch Leroux et al. (2023, 2) bestätigen die Feststellung von Scholl (2023a), dass noch keine Syntax bei Großen Menschenaffen nachgewiesen wurde – weil nämlich noch gar keine systematischen Arbeiten zu syntaktischen Strukturen bei ihnen durchgeführt worden waren.

Die dem Menschen vermeintlich am nächsten verwandten[2] Schimpansen benutzen zwölf verschiedene Ruftypen (Girad-Buttoz et al. 2022; vgl. zur Verwandtschaft: Scholl 2023b). Dazu gehören auch „Huu“-Rufe (Alarmruf) und „Waa“-Rufe (Ruf zur Unterstützung bei Jagd oder Gefahr, aber auch bei anderen sozialen Kontexten wie Aggression; vgl. Leroux et al. 2023, 2).


Wie sind die Wissenschaftler um Leroux vorgegangen?

Sie erschreckten mittels einer Schlangen-Attrappe dreizehn wildlebende Schimpansen. In neun von 21 Fällen kombinierten die erschrockenen Schimpansen die Rufe „Huu“ und „Waa“ zu „Huu Waa“[3] (ebd.; vgl. Podbregar 2023). Wenn dies geschah, eilten überdurchschnittlich häufig Schimpansen zum Rufenden herbei: In sieben von neun Fällen eilten beim „Huu Waa“ Artgenossen zu dem Rufenden; dies geschah hingegen nur in einem von zwölf Fällen, als nur der Ruf „Huu“ ohne „Waa“ ausgestoßen worden war (Leroux et al. 2023, 2, Fig. 1).

Daher schlussfolgerten die Forscher, dass der Inhalt einen Rekrutierungsruf darstellt, der Gruppenmitglieder zugleich warnen und rekrutieren soll. Die Bedeutung der Rufkombinationen ergibt sich hierbei aus der Bedeutung der beiden Einzelbestandteile (Alarm und Ruf zur Unterstützung), was Leroux et al. (2023, 1) als „eine der kompositionellen Syntax ähnliche Struktur“ deuten.

Um zu auszuschließen, dass der Ruf „Waa“ alleine dieselbe Wirkung haben könnte, wie die Kombination „Huu-Waa“, spielten die Forscher vier Schimpansen per Lautsprechern den aufgenommenen Ruf „Waa“ vor. Fünf Schimpansen wurde „Huu“ und sechs Schimpansen „Huu-Waa“ vorgespielt. „Huu-Waa“ sorgte, wie erwartet, für eine schnellere Reaktion als „Huu“ (nicht aber schneller als bei „Waa“ alleine) sowie für eine deutlich längeren Blickkontakt der Schimpansen als bei „Waa“ oder gar „Huu“ (ebd., Fig. 2). Zudem war der Blickkontakt, den die Forscher als verstärkte Aufmerksamkeit deuten, bei der Rufkombination noch länger, als wenn man die Werte bei den einzelnen Rufen „Huu“ und „Waa“ einfach addieren würde. Weiterhin berichten die Forscher, dass sich bei „Huu-Waa“ – im Gegensatz zu den Einzelrufen – drei von sechs zuhörenden Schimpansen den Lautsprechern näherten. Außerdem kletternden zwei Schimpansen auf einen Baum und schauten herunter, wie dies typisch beim Kontakt mit Schlangen ist (S. 3). Die Autoren schlussfolgern (S. 3): „Es besteht also die Möglichkeit, dass die Kombination der Rufe den Zuhörern spezifischere Informationen bietet als die einzelnen Rufe für sich genommen.“

 

Syntaktische Fähigkeiten im sonstigen Tierreich

Ähnlich wie Scholl (2023a) stellen Leroux et al. (2023) die bei Schimpansen nachgewiesene Fähigkeit zur kompositionellen Syntax in einen breiteren evolutionären Rahmen im Tierreich.

Fähigkeiten zur Kombination von Rufen – z. T. auch mit inhaltlich neuer Bedeutung im Vergleich zu den Einzelrufen – treten nämlich weit verbreitet in der Systematik der Primaten auf. Nach (Leroux et al. 2023, 2) könnte diese Fähigkeit evolutionär bereits vor der vermuteten evolutionären Aufspaltung in Altwelt- und Neuweltaffen vor 45 Millionen Jahren entstanden sein. Daher sollten solche Fähigkeiten nicht als Beleg für eine Evolution der menschlichen Sprache aus Fähigkeiten von Schimpansen (bzw. schimpansenähnlichen Vorfahren) verwendet werden. Wenn man schon von einem evolutionären Paradigma ausgeht, müsste diese Fähigkeit viel älter sein, wie auch Leroux et al. in Bezug auf die Primaten zugeben – oder mehrfach parallel entstanden sein, wie die Autoren in Bezug auf solche Fähigkeiten bei Vögeln vermuten.

Zu den syntaktisch begabten Primaten gehören die Große Weißnasenmeerkatzen. Diese kombinieren zwei Rufe, die mit Feinden bzw. Störungen zusammenhängen, in eine längere Sequenz, die mit der Bewegung der Gruppe zu tun hat (Leroux et al. 2023, 2). So werden die Rufe für „Adler-Warnung“ und „Störung“ zu einem Ruf kombiniert Ruf für „Bewegung!“ (ebd.). Da der Inhalt der Rufkombination nicht direkt mit der Bedeutung der beiden Einzelrufe zusammenhängt, repräsentiert dies einen Fall der der anspruchsvollen kombinatorischen Syntax (vgl. ebd.). Mit einer Zusatzsilbe („Oo“) können Campbell-Meerkatzen außerdem zwei verschiedene spezielle Alarmrufe in weniger dringliche bzw. spezifische Alarmrufe umwandeln, die sich aber auf denselben Bereich (am Boden bzw. in der Luft) wie im ursprünglichen Ruf beziehen. Diese Fähigkeit wurde von Wissenschaftlern wiederholt als „rudimentäre“ kompositionelle Syntax interpretiert (ebd.).

Allerdings lassen Leroux et al. (2023, 2) solche Kombinationsfähigkeiten nicht generell als Hinweise auf eine gemeinsame Abstammung gelten, da sie vergleichbare Fähigkeiten bei Vögeln stattdessen als „konvergente“ (also unabhängige) Evolution deuten wollen (vgl. auch Scholl 2023a). Denn Drosselhäherlinge (Turdoides) und japanische Meisen können ebenfalls einen Alarmruf mit einem Rekrutierungsruf kombinieren, wenn sie bei Gefahr Unterstützung benötigen (Leroux et al. 2023, 2; Scholl 2023a). Dies entspricht exakt der „rudimentären“ kompositionellen Syntax, die die Forscher bei Schimpansen sehen, tritt aber im Stammbaum der Lebewesen ungefähr 300 Millionen Jahre vermeintliche Evolutionsgeschichte entfernt auf.

Abb. 1 Nicht nur Schimpansen, auch andere, nicht nahe verwandte Tiere können die Bedeutung von einzelnen Rufen ändern, wenn sie diese kombinieren (v. l.): Große Weißnasen-Meerkatzen, Campbell- bzw. Lowe-Meerkatzen, japanische Meisen und Drosselhäherlinge. (Wikimedia: LaetitiaC, CC BY-SA 3.0; Badgernet, CC BY-SA 3.0; Gerrie van Vuuren, CC BY-SA 4.0)

 

Schlussfolgerungen

Fasst man die Befunde zusammen, so wurde somit erstmals eine Kombination zweier Rufe bei Schimpansen nachgewiesen, die wahrscheinlich eine eigenständige Information übermittelt. Diese Rufkombination zur Rekrutierung von Artgenossen ist inhaltlich allerdings der Bedeutung der Einzelrufe (Alarm für „Huu“ und Rekrutierung für „Waa“) sehr nahe, was man daher als einen Fall von kompositioneller Syntax deuten kann. Kompositionelle Syntax tritt aber auch bei anderen, nicht näher mit Menschen verwandten Primaten und auch Vögeln auf. Und bei Campbell-Meerkatzen ist sogar die noch anspruchsvollere Stufe der kombinatorischen Syntax belegt, obwohl diese Affen durch 20 bis 47 Millionen radiometrische Jahre Evolutionsgeschichte von den großen Menschenaffen getrennt sein sollen (je nach Autor; s. Scholl 2023a, Tab. 1). Somit ist auch der neue Nachweis für eine wahrscheinliche Verwendung von kompositioneller Syntaxbei Schimpansen kein Argument, das die Hypothese einer Abstammung der menschlichen Sprache und vor allem Syntax von den Rufen bei Schimpansen nahelegt. Es bleibt aus evolutionärer Perspektive rätselhaft, dass die syntaktischen Fähigkeiten bei Großen Weißnasenmeerkatzen nach aktuellem Kenntnisstand den Menschen stärker ähneln als jene wildlebender Schimpansen. Somit bleibt es dabei, dass eine gewaltige Kluft zwischen den kommunikativen Fähigkeiten von Schimpansen und Menschen besteht (vgl. Scholl 2018; 2023a), die besser durch ein biblisches Schöpfungsmodell als durch ein Evolutionsmodell erklärt werden kann.

 

Quellen

Girard-Buttoz C et al. (2022) Chimpanzees produce diverse vocal sequences with ordered and recombinatorial properties. Commun. Biol. 5, 410, https://doi.org/10.1038/s42003-022-03350-8.

Leroux M et al. (2023) Call combinations and compositional processing in wild chimpanzees. Nat. Commun. 14, 2225, https://doi.org/10.1038/s41467-023-37816-y.

Podbregar N (2023) Schimpansen kombinieren Rufe zu neuen Bedeutungen, natur.de vom 05.05.2023, https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/schimpansen-kombinieren-rufe-zu-neuen-bedeutungen/.

Scholl B (2018) Affe = Mensch? Ein Überblick über verhaltensbiologische Unterschiede zwischen Affen und Menschen. W+W Special Paper B-18-1, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-18-1_affe-mensch.pdf.

Scholl B (2022) „Totales Chaos“: Unklare Abstammungsverhältnisse bei Menschenaffen und Menschen. W+W Special Paper B-22-2, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-22-2_menschenaffen.pdf.

Scholl B (2023a) Beherrschen Schimpansen etwa doch Grammatik? W+W Online-Artikel vom 23.02.2023, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/Schimpansengrammatik.pdf.

Scholl B (2023b) „Totales Chaos“: Unklare Abstammungsverhältnisse bei Menschenaffen und Menschen. W+W Special Paper B-22-2, https://www.wort-und-wissen.org/wp-content/uploads/b-22-2_menschenaffen.pdf.

 


[1] https://www.wort-und-wissen.org/artikel/schimpansengrammatik/.

[2] Solche Verwandtschaftsverhältnisse sind lediglich evolutionstheoretische Postulate und können nicht empirisch bewiesen werden. Empirisch sind hingegen nur abgestufte Ähnlichkeiten; diese kann man sachlich beschreiben. Ähnlichkeiten können im Gegensatz zu gemeinsamer Abstammung immer auch als Hinweise auf einen gemeinsamen Schöpfer gedeutet werden, der ähnliche Merkmale zugeteilt hat (vgl. Scholl 2022).

[3] Die Kombination „Huu-Waa“ tauchte unter den ca. 5000 in der Wildnis aufgezeichneten Rufen von Girad-Buttoz et al. (2022, Suppl. Data 2: „Hoo“+“Bark“ = „HO-BK“) acht Mal auf. Diese Kombination war dort insgesamt nicht besonders häufig oder auffällig. Allerdings beträgt die (A-posteriori-) Wahrscheinlichkeit 83 %, dass ein „Huu“ allgemein am Anfang einer Zweiereinheit auftritt; „Waa“ („Bark“) tritt zu 72 % am Ende einer Zweiereinheit auf (ebd., Tab. 3). Da „Huu“ nach Leroux et al. (2023) einen Alarm darstellt, der auch ohne „Waa“ im selben Kontext (Schlangen-Sichtung) von Schimpansen verwendet wird, ist generell zu erwarten, dass beide Rufe typischerweise in dieser Reihenfolge abgeben werden. Die Reihenfolge an sich erfordert also nicht die Annahme einer zusätzlichen grammatikalischen Regel (s. Scholl 2023a).

Autor dieser News: Benjamin Scholl

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