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14.08.04  Sieben neue Artikel im Fachgebiet „Kosmologie“

Kosmologie ist die Wissenschaft vom Universum als Ganzem. Sie versucht, die Entstehung und die Geschichte des Universums zu beschreiben und zu verstehen. Die aktuell vorherrschende und allgemein anerkannte Theorie ist dabei das Standardmodell. Laut dieser Theorie hat sich das Universum vor etwa 14 Milliarden Jahren durch einen Urknall gebildet und seither kontinuierlich ausgedehnt. In diesem Ausdehnungsprozess soll sich schliesslich durch Strukturformation das heute beobachtete Universum gebildet haben.

Welche Beobachtungen im Universum führten zu dieser Theorie? Gibt es auch andere mögliche Erklärungen für diese Beobachtungen? Stimmt es, dass das Standardmodell zahlreiche erfolgreiche Vorhersagen gemacht hat? Gibt es Befunde, die nicht gut ins Standardmodell passen?

Bereits vor einiger Zeit ist auf Genesisnet ein Artikel über die anomale Rotverschiebung erschienen. Er legte dar, dass es durchaus astronomische Beobachtungen gibt, die mit dem Standardmodell nicht verträglich sind. Auch die neuen Artikel beschäftigen sich kritisch mit dem Standardmodell. Sie gehören zu einer Serie, die nun vollendet wurde.

Historische Entwicklung der modernen Kosmologie

Das Standardmodell

Mikrowellenhintergrund

Häufigkeit der leichten Elemente im Universum

Dunkle Materie und dunkle Energie

Inflation

Im Artikel Quasi-steady-state cosmology wird eine weitere Alternative zum Standardmodell vorgestellt, die bisher gut zu den Beobachtungen im Universum passt und den Alleinerklärungsanspruch des Standardmodells in Frage stellt.

Autor dieser News: Studiengemeinschaft Wort und Wissen

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